Friederike Meinel
wurde als Tochter zweier Ärzte in Jena geboren und studierte zuerst in Berlin an der HdK bei Ingrid Figur und später bei Rudolf Piernay in Mannheim (Konzertexamen 2002). Sie war mehrere Jahre Meisterschülerin bei Dietrich Fischer-Dieskau und Aribert Reimann. Außerdem waren wichtige Lehrer für sie Ingrid Bjoner und Helmut Kretschmar .
Friederike Meinel gewann internationale Wettbewerbe und Preise, wie beispielsweise 1995 den Paula-Lindberg-Salomon-Gesangswettbewerb, ebenfalls 1995 den Yamaha-Stipendien-Gesangswettbewerb oder 1996 den O.E.Hasse-Preis, der ihr von der O.E.Hasse-Stiftung und der Akademie der Künste verliehen wurde.
1996 wurde sie Richard-Wagner-Stipendiatin und 1999 gewann sie das Jütting-Stipendium.
Vom Jahr 2000 an war Friederike Meinel Mitglied des Jungen Ensembles der Bayerischen Staatsoper München. Von 2001 an war sie Ensemblemitglied des Opernhauses Wuppertal und von 2003 an Ensemblemitglied des Opernhauses Köln ( Partien beispielsweise: Donna Elvira (Don Giovanni), La Malaspina (Luci mie traditrici), etliche Partien (Nornen, Rheintöchter, Walküren ect.)im Ring des Nibelungen. Darüber hinaus sang sie weitere so wichtige Partien, wie Octavian (Rosenkavalier) und Charlotte (Werther). 2001 gab die Sängerin ihr Debüt in Wien (Wiener Festwochen) in der Titelrolle in „Penthesilea – Ein Traum“ unter der Leitung von Ulf Schirmer. Sie sang die Partie der Hilde in „Celan“ an der Semperoper, Dresden unter Marc Albrecht und 2004 sang sie die Uraufführung von „Glas im Bauch“ an der Bayerischen Staatsoper München. Die Sängerin arbeitete im Laufe ihrer bisherigen Operntätigkeit u.a. mit den Dirigenten Jun Märkl, Peter Schneider und Jeffrey Tate zusammen.
Friederike Meinel konzertierte u.a. mit dem Tschechischen Philharmonischen Orchester, dem Berliner Sinfonieorchester, dem Bayerischen Staatsorchester, dem Gürzenich Orchester Köln, den Berliner Symphonikern und der Baden-Badener Philharmonie und war Gast in der Berliner Philharmonie, dem Rudolfinum Prag, dem Cuvilliès-Theater München, dem Prinzregententheater München, dem Berliner Konzerthaus, dem großen Sendesaal des WDR Köln, der Kammeroper Schloss Rheinsberg und beim Heidelberger Frühling.
Liederabende führten die junge Sängerin z.B. nach Köln, wo sie einen Abend innerhalb der Konzertreihe der Kölner Philharmonie und des WDR unter der künstlerischen Leitung von Dietrich Fischer-Dieskau „Franz Schubert-Die Lieder“ gestaltete oder nach Chicago, wo sie im Rahmen des Ravinia - Festivals zu hören war.
wurde als Tochter zweier Ärzte in Jena geboren und studierte zuerst in Berlin an der HdK bei Ingrid Figur und später bei Rudolf Piernay in Mannheim (Konzertexamen 2002). Sie war mehrere Jahre Meisterschülerin bei Dietrich Fischer-Dieskau und Aribert Reimann. Außerdem waren wichtige Lehrer für sie Ingrid Bjoner und Helmut Kretschmar .
Friederike Meinel gewann internationale Wettbewerbe und Preise, wie beispielsweise 1995 den Paula-Lindberg-Salomon-Gesangswettbewerb, ebenfalls 1995 den Yamaha-Stipendien-Gesangswettbewerb oder 1996 den O.E.Hasse-Preis, der ihr von der O.E.Hasse-Stiftung und der Akademie der Künste verliehen wurde.
1996 wurde sie Richard-Wagner-Stipendiatin und 1999 gewann sie das Jütting-Stipendium.
Vom Jahr 2000 an war Friederike Meinel Mitglied des Jungen Ensembles der Bayerischen Staatsoper München. Von 2001 an war sie Ensemblemitglied des Opernhauses Wuppertal und von 2003 an Ensemblemitglied des Opernhauses Köln ( Partien beispielsweise: Donna Elvira (Don Giovanni), La Malaspina (Luci mie traditrici), etliche Partien (Nornen, Rheintöchter, Walküren ect.)im Ring des Nibelungen. Darüber hinaus sang sie weitere so wichtige Partien, wie Octavian (Rosenkavalier) und Charlotte (Werther). 2001 gab die Sängerin ihr Debüt in Wien (Wiener Festwochen) in der Titelrolle in „Penthesilea – Ein Traum“ unter der Leitung von Ulf Schirmer. Sie sang die Partie der Hilde in „Celan“ an der Semperoper, Dresden unter Marc Albrecht und 2004 sang sie die Uraufführung von „Glas im Bauch“ an der Bayerischen Staatsoper München. Die Sängerin arbeitete im Laufe ihrer bisherigen Operntätigkeit u.a. mit den Dirigenten Jun Märkl, Peter Schneider und Jeffrey Tate zusammen.
Friederike Meinel konzertierte u.a. mit dem Tschechischen Philharmonischen Orchester, dem Berliner Sinfonieorchester, dem Bayerischen Staatsorchester, dem Gürzenich Orchester Köln, den Berliner Symphonikern und der Baden-Badener Philharmonie und war Gast in der Berliner Philharmonie, dem Rudolfinum Prag, dem Cuvilliès-Theater München, dem Prinzregententheater München, dem Berliner Konzerthaus, dem großen Sendesaal des WDR Köln, der Kammeroper Schloss Rheinsberg und beim Heidelberger Frühling.
Liederabende führten die junge Sängerin z.B. nach Köln, wo sie einen Abend innerhalb der Konzertreihe der Kölner Philharmonie und des WDR unter der künstlerischen Leitung von Dietrich Fischer-Dieskau „Franz Schubert-Die Lieder“ gestaltete oder nach Chicago, wo sie im Rahmen des Ravinia - Festivals zu hören war.
Diskographie:
„Lieder und Duette mit Klavier“ (Signum 1998)
„Passione e Magia“ (Sunbow 2006)
„Lost in the Stars“ (Sunbow 2006)
„Hollywood Songs“ (Sunbow 2007)
„Lieder und Duette mit Klavier“ (Signum 1998)
„Passione e Magia“ (Sunbow 2006)
„Lost in the Stars“ (Sunbow 2006)
„Hollywood Songs“ (Sunbow 2007)
Mail: friederike.meinel@web.de